Man ist zutiefst naiv, wenn man Anstand im Krieg erhofft.
Auch wenn ein Aufschrei des Entsetzens durch die Menge geht; auch wenn die UNO eine Untersuchung fordert:
Dieses Entsetzen begann nicht erst mit den Schuessen, die der US-Soldat auf den Verletzten und offenbar Unbewaffneten abgab, sondern es begann mit der Entscheidung zum Krieg.
Abu Ghraib mag bei dem einen oder anderen gerade mal blasse Bilder hervorbringen und da versucht man erneut zu verstehen, wie der neue 'Zwischenfall' haette verhindert werden koennen.
Ist das ueberhaupt noch einzufordern?
Ist es sinnvoll und vor allem umsetzbar an ein angemessenes Verhalten im Krieg zu denken?
Es ist lobenswert, aber dennoch zweifelhaft.
Im Nachhinein jedoch, ist auch Lob in diesem Zusammenhang fehl am Platz.
Auch wenn ein Aufschrei des Entsetzens durch die Menge geht; auch wenn die UNO eine Untersuchung fordert:
Dieses Entsetzen begann nicht erst mit den Schuessen, die der US-Soldat auf den Verletzten und offenbar Unbewaffneten abgab, sondern es begann mit der Entscheidung zum Krieg.
Abu Ghraib mag bei dem einen oder anderen gerade mal blasse Bilder hervorbringen und da versucht man erneut zu verstehen, wie der neue 'Zwischenfall' haette verhindert werden koennen.
Ist das ueberhaupt noch einzufordern?
Ist es sinnvoll und vor allem umsetzbar an ein angemessenes Verhalten im Krieg zu denken?
Es ist lobenswert, aber dennoch zweifelhaft.
Im Nachhinein jedoch, ist auch Lob in diesem Zusammenhang fehl am Platz.
Keats79 - am Dienstag, 16. November 2004, 15:11 - Rubrik: Im Osten nichts Neues