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Im Cracker Barrel auf dem Freeway 94 East waren wir vor einigen Tagen.
Nachdem wir bei der Rueckkehr aus Chicago ein vollkommen ungeniessbares Fruehstueck bei Cracker Barrel hatten, legten wir eine Beschwerde ein und erhielten eine Goldcard per Post. Mit dieser Goldcard konnten wir in einem Cracker Barrel unserer Wahl soviel essen wie wir wollten. Nach dem Fruehstueck-Desaster erschien mir das zunaechst keine gute Idee zu sein, doch der Reiz sich alles bestellen zu koennen was die Karte hergibt war groesser.

Und das kam dabei zusammen:
Onion Rings, ein House Salad mit einem Honey-Mustard Dressing, ein 10 oz. Steak mit Baked Potatoes, Country Green Beans, Biscuits, gebratene Cod Fillets mit Steak Fries und zum Nachtisch einen Chocolate Cobbler und einen Frozen Mug Sundaes.

Danach ging es gesaettigt und zufrieden auf dem Freeway 94 West nach Hause.
Zu empfehlen ist dabei nicht so sehr das Essen, sondern vielmehr das Phaenomen Cracker Barrel oder andere sogenannte traditionelle Restaurants, die hundertfach im Land vorzufinden sind und in denen man an den Wochenenden mit Wartezeiten bis zu 40 Minuten rechnen muss, um einen Platz zu erhalten.
 

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