Meine Vermieterin hat sich gestern einen amerikanischen Film ueber die Verstrickung der katholischen Kirche in die Deportation von Juden und politischen Gefangenen im Dritten Reich angesehen.
Es kann auch sein, dass es eine internationale Produktion war, da einige deutsche Schauspieler mitwirkten.
Merkwuerdig und nicht ganz ernstzunehmend ist es dann insbesondere, wenn amerikanische Schauspieler Englisch mit deutschem Akzent sprechen. Dabei ist mir eine Form von hierarchischer Anordnung aufgefallen: je wichtiger ein Charakter fuer die Handlung des Films, desto besser sein Englisch.
Schliesslich will man verstehen, was der Schurke zu sagen hat.
Unterhaltsam wird es in den Momenten, in denen die Schauspieler die Regel brechen und tatsaechlich deutsch sprechen.
Dann wird entweder auf Deutsch geschrien oder gesungen.
Beispiele fuer beide Kategorien:
1) "Achtung!" oder "Was soll das?!"
2) "Stille Nacht" oder (und das konnte ich mir nicht so ganz erklaeren) "Der froehliche Wanderer".
Es kann auch sein, dass es eine internationale Produktion war, da einige deutsche Schauspieler mitwirkten.
Merkwuerdig und nicht ganz ernstzunehmend ist es dann insbesondere, wenn amerikanische Schauspieler Englisch mit deutschem Akzent sprechen. Dabei ist mir eine Form von hierarchischer Anordnung aufgefallen: je wichtiger ein Charakter fuer die Handlung des Films, desto besser sein Englisch.
Schliesslich will man verstehen, was der Schurke zu sagen hat.
Unterhaltsam wird es in den Momenten, in denen die Schauspieler die Regel brechen und tatsaechlich deutsch sprechen.
Dann wird entweder auf Deutsch geschrien oder gesungen.
Beispiele fuer beide Kategorien:
1) "Achtung!" oder "Was soll das?!"
2) "Stille Nacht" oder (und das konnte ich mir nicht so ganz erklaeren) "Der froehliche Wanderer".
Keats79 - am Montag, 19. April 2004, 16:20 - Rubrik: PAX AMERICANA